Der Lernpfad ist schon seit geraumer Zeit im Kopf fertig und deshalb bastele ich Stück für Stück dran. Ich verstehe nicht, warum ich manchmal den Rahmen der Aufgabe nicht auf alles beziehen kann und dann die Klammer irgendwo anders zumachen muss, damit es mir überhaupt meinen Text anzeigt. Ansonsten habe ich mich jetzt ganz gut reingelesen, sodass das Teil am Montag steht ;-). Auch Caligula wird ihren Teil noch mir zuarbeiten und somit den Lernpfad vervollständigen.
Was mich ganz schön nervt, ist die Sache mit dem Urheberrecht bei den Bildern, weil man oft gar keine Angaben dazu findet. Na ja, ich hab's inzwischen begriffen und versuche keine Bilder zu verwenden, in der Schule hätte ich das ein oder andere trotzdem auf mein AB draufgemacht.
Freitag, 10. Juli 2009
Samstag, 4. Juli 2009
Die letzte Aufgabe: Teil 1 - Erkundung von Klassen-und Kursseiten sowie Lernmodulen
Klassen- und Kursseiten
Ziele: offene Plattform für Lehr- und Lerninhalte
Autoren: Lehrer und Schüler eines bestimmten Kurses
Aktivitäten der Schüler: Sie bearbeiten Aufgaben zu einem bestimmten Thema und bekommen Schreibaufträge. Entweder macht man es so, dass alle den gleichen Bearbeitungsauftrag haben oder aber das Thema wird anhand des Lehrplans in verschiedene Unterpunkte untergliedert, sodass jeder ein anderes Thema bearbeitet und nachher ein großes Ganzes entsteht. Der Nachteil bei der ersten Variante ist, dass es gerade wenn man es im Unterricht bearbeiten lässt zu Überschneidungen bei den Veränderungen kommt. Allerdings kann man es auch von zuhause machen lassen und dann entsteht eine rege Diskussion über die Thematik. Bei der zweiten Variante wird jeder erstmal nur seinen Teil bearbeiten, die Diskussion oder Veränderung anderer Teilbereiche bleibt aus. So muss man in jedem Fall nach einer bestimmten Zeit den Schülern den Auftrag geben, auch die anderen Teile zu bearbeiten bzw. zu ergänzen.
didaktische Potentiale: Die Potentiale stecken darin, dass sich wahrscheinlich bei einer solchen Sache auch die ruhigeren Schüler einbringen werden und gute Ideen beisteuern. Der Lehrer kann anhand der Veränderungsliste ja genau nachvollziehen, wer wann was gemacht hat. Das ist echt gut. Außerdem ist es für die Schüler sicher ein tolles Erlebnis, wenn sie alle zusammen etwas Bleibendes zur Thematik geschaffen haben, was auch die Öffentlichkeit sehen kann. Die Arbeit wird also auch mal raus aus dem Klassenzimmer geschafft und dort präsentiert. Außerdem bekommen die Schüler durch den Lehrer oder Kursleiter immer gleich Feedback für ihre Arbeit, sodass sie die Gelegenheit haben, diese zu verbessern. Die Bewertung einer solchen Gruppenarbeit ist, denke ich, leichter, als wenn man die Schüler im Klassenraum in Gruppen arbeiten lässt, denn da kann man nie genau nachvollziehen, was jeder einzelne beiträgt.
Lernmodule
Bevor ich zu den einzelnen Unterpunkten komme, muss ich sagen, dass mir die Lernmodule bis zum heutigen Tag noch ein kleines Rätsel geblieben sind. Deswegen habe ich mich auch für einen Lernpfad entschieden.
Ziele: Lernlücken kompensieren, Lerneinheiten durch Übungen und Beispiele erarbeiten und verstehen, Nachhilfe aussparen, Lernhilfe auch Kinder aus bildungsferneren Schichten, Erwachsenenweiterbildung
Autoren: jeder kann Lernmodule erstellen, der etwas für den Bildungsbereich tun will und Ahnung von einem bestimmten Thema hat
Aktivitäten der Schüler: Lösen der Aufgaben, Anschauen der Beispiele und Bilder, Fragenbögen ausfüllen, keine Selbsttätigkeit in dem Sinne, dass sie das Modul verändern
didaktische Potentiale: Das selbsständige Arbeiten wird gefördert. Auch wenn Unterrichtsstunden ausfallen oder man irgendwas im Unterricht nicht verstanden hat, kann man es in einem solchen Modul nacharbeiten und verstehen.
Ziele: offene Plattform für Lehr- und Lerninhalte
Autoren: Lehrer und Schüler eines bestimmten Kurses
Aktivitäten der Schüler: Sie bearbeiten Aufgaben zu einem bestimmten Thema und bekommen Schreibaufträge. Entweder macht man es so, dass alle den gleichen Bearbeitungsauftrag haben oder aber das Thema wird anhand des Lehrplans in verschiedene Unterpunkte untergliedert, sodass jeder ein anderes Thema bearbeitet und nachher ein großes Ganzes entsteht. Der Nachteil bei der ersten Variante ist, dass es gerade wenn man es im Unterricht bearbeiten lässt zu Überschneidungen bei den Veränderungen kommt. Allerdings kann man es auch von zuhause machen lassen und dann entsteht eine rege Diskussion über die Thematik. Bei der zweiten Variante wird jeder erstmal nur seinen Teil bearbeiten, die Diskussion oder Veränderung anderer Teilbereiche bleibt aus. So muss man in jedem Fall nach einer bestimmten Zeit den Schülern den Auftrag geben, auch die anderen Teile zu bearbeiten bzw. zu ergänzen.
didaktische Potentiale: Die Potentiale stecken darin, dass sich wahrscheinlich bei einer solchen Sache auch die ruhigeren Schüler einbringen werden und gute Ideen beisteuern. Der Lehrer kann anhand der Veränderungsliste ja genau nachvollziehen, wer wann was gemacht hat. Das ist echt gut. Außerdem ist es für die Schüler sicher ein tolles Erlebnis, wenn sie alle zusammen etwas Bleibendes zur Thematik geschaffen haben, was auch die Öffentlichkeit sehen kann. Die Arbeit wird also auch mal raus aus dem Klassenzimmer geschafft und dort präsentiert. Außerdem bekommen die Schüler durch den Lehrer oder Kursleiter immer gleich Feedback für ihre Arbeit, sodass sie die Gelegenheit haben, diese zu verbessern. Die Bewertung einer solchen Gruppenarbeit ist, denke ich, leichter, als wenn man die Schüler im Klassenraum in Gruppen arbeiten lässt, denn da kann man nie genau nachvollziehen, was jeder einzelne beiträgt.
Lernmodule
Bevor ich zu den einzelnen Unterpunkten komme, muss ich sagen, dass mir die Lernmodule bis zum heutigen Tag noch ein kleines Rätsel geblieben sind. Deswegen habe ich mich auch für einen Lernpfad entschieden.
Ziele: Lernlücken kompensieren, Lerneinheiten durch Übungen und Beispiele erarbeiten und verstehen, Nachhilfe aussparen, Lernhilfe auch Kinder aus bildungsferneren Schichten, Erwachsenenweiterbildung
Autoren: jeder kann Lernmodule erstellen, der etwas für den Bildungsbereich tun will und Ahnung von einem bestimmten Thema hat
Aktivitäten der Schüler: Lösen der Aufgaben, Anschauen der Beispiele und Bilder, Fragenbögen ausfüllen, keine Selbsttätigkeit in dem Sinne, dass sie das Modul verändern
didaktische Potentiale: Das selbsständige Arbeiten wird gefördert. Auch wenn Unterrichtsstunden ausfallen oder man irgendwas im Unterricht nicht verstanden hat, kann man es in einem solchen Modul nacharbeiten und verstehen.
Mittwoch, 22. April 2009
Meine Lernfortschritte im Seminar web 2.0 :-)
Hier werde ich also jetzt jede Woche meine Überlegungen reinschreiben. Bis bald!
Montag, 6. April 2009
Hallo ihr!
Ich studiere im 5. Semester Latein, Ethik/Philosophie und ab diesem Semester noch Geschichte als Drittfach.
Im Seminar bin ich, weil es von der Durchführungsart und Materie mal was ganz anderes ist, mich interessiert, ich mich dazu weiterbilden möchte mein Stundenplan ziemlich voll und deshalb Arbeit von zuhause aus günstiger ist.
Ich erhoffe mir, wie schon gesagt, eine Erweiterung meiner geringen Grundkenntnisse in diesem Gebiet und zahlreiche Ideen für den Einsatz im Unterricht, denn da habe ich im Moment noch keine konkrete Vorstellung. Außerdem wäre es schön, wenn man sich selbst die Gruppenmitglieder auswählen könnte, denn dann ist es auch mit den Absprachen einfacher.
Ich studiere im 5. Semester Latein, Ethik/Philosophie und ab diesem Semester noch Geschichte als Drittfach.
Im Seminar bin ich, weil es von der Durchführungsart und Materie mal was ganz anderes ist, mich interessiert, ich mich dazu weiterbilden möchte mein Stundenplan ziemlich voll und deshalb Arbeit von zuhause aus günstiger ist.
Ich erhoffe mir, wie schon gesagt, eine Erweiterung meiner geringen Grundkenntnisse in diesem Gebiet und zahlreiche Ideen für den Einsatz im Unterricht, denn da habe ich im Moment noch keine konkrete Vorstellung. Außerdem wäre es schön, wenn man sich selbst die Gruppenmitglieder auswählen könnte, denn dann ist es auch mit den Absprachen einfacher.
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